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registrierten Usern erweiterten Zugang zu Informationen ermöglichen, Rechte einräumen usw. Dazu braucht es eine Möglichkeit zum Login, zur Verwaltung, User vergessen ihr Passwort... und einiges mehr. Und das alles soll möglichst ohne Ihr Zutun ablaufen.

Ich denke, eine Anforderung, an der man viele Möglichkeiten des Zusammenspiels von HTTP, PHP, MySQL verdeutlichen kann.

Ich gehe davon aus, dass Sie wissen,
  • wie Cookies funktionieren,
  • über die Funktionsweise von Sessions in PHP zumindest oberflächlich informiert sind,
  • und dass Ihr Testsystem/Webserver richtig konfiguriert ist.

Ich will jetzt nicht mit einem Schichtenmodell kommen, ich trenne auch so sehr gern Datenbankzugriffe und den Zugriff auf Variablen und will mich nicht mit Gelehrten streiten, wo diese Schicht denn nun wohl anzusiedeln ist. Die Kapselung bietet auch die Möglichkeit, statt einer Datenbank Dateien zur Speicherung zu verwenden (dafür bietet PHP eine grosse Zahl von Funktionen). Lediglich die Klassen des Datenbankzugriffs müssten dazu geändert werden.

Auf den folgenden Seiten eine schrittweise Anleitung, wie ich es gemacht habe und die Dateien zum download, nicht "out-of-the box" aber Sie erkennen den Weg, wie man es machen könnte.

HTTP ist ein zustandsloses Protokoll. Um diese Unzulänglichkeiten zu umgehen, hatte Netscape die Cookies eingeführt. Ein Mechanismus, den scripte nutzen können, um clientseitig Informationen speichern und wieder auslesen zu können.

Einen Schritt weiter und eleganter ist die Lösung, einem Browser, der auf eine Webanwendung zugreift, eine eindeutige ID zu geben und auf dem Server zu registrieren. Der Server kann dann die folgenden Zugriffe des Browsers wiedererkennen. PHP bietet die Möglichkeit, verknüpft mit dieser Session-ID eine Reihe von Variablen zu speichern.

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